Sicherheitshinweis

Starke Magnete sind kein Spielzeug! Unsachgemäßer Umgang kann zu Quetschungen, Verletzungen oder Schäden an elektronischen Geräten führen. Magnete unbedingt von Kindern, Herzschrittmachern, medizinischen Implantaten und sensibler Elektronik fernhalten. Bei Verschlucken besteht Lebensgefahr – ärztliche Hilfe sofort aufsuchen!

Über Strong Magnets – Ihr zuverlässiger Magnet-Spezialist

Seit über 20 Jahren entwickeln wir in Mettmann hochpräzise Magnetlösungen für Industrie, Handwerk und Wissenschaft. Als Hersteller kombinieren wir ingenieurtechnisches Know-how mit handwerklicher Präzision – jeder Magnet wird unter ISO 9001 zertifizierten Bedingungen gefertigt

Neodym-Magnete – Kleine Kraftpakete mit beeindruckender Leistung

Was sind Neodym-Magnete?
Neodym-Magnete gehören zur Gruppe der sogenannten Seltenerdmagnete und bestehen aus einer Legierung aus Neodym, Eisen und Bor (NdFeB). Sie zählen zu den stärksten Permanentmagneten der Welt – bei kompakter Größe und enormer Haftkraft.

Wie entstehen Neodym-Magnete?
Die Herstellung erfolgt durch ein spezielles Sinterverfahren. Dabei werden die Rohstoffe gemischt, gepresst und unter hohen Temperaturen gebrannt. Danach werden die Magneten magnetisiert und oft mit einer Schutzschicht (z. B. Nickel) versehen, um Korrosion zu vermeiden.

Fakten über Neodym-Magnete:

  • Bis zu zehnmal stärker als herkömmliche Ferritmagnete
  • Erhältlich in vielen Formen: Scheiben, Würfel, Ringe, Stäbe, etc.
  • Einsatzbereiche: Industrie, Technik, Modellbau, Haushalt, Handwerk

Wie berechnet man die Haftkraft?
Die Haftkraft hängt von mehreren Faktoren ab: Magnetgröße, Material, Abstand zur Metalloberfläche sowie deren Beschaffenheit. Als Faustregel gilt: Je größer und näher der Magnet an einer glatten, massiven Metallfläche anliegt, desto höher ist die Kraft. Technische Datenblätter geben oft den maximalen Wert bei optimalen Bedingungen an.

Wie richtig handhaben?

  • Immer mit Vorsicht behandeln – Quetschgefahr!
  • Nie gegeneinander "schnappen" lassen
  • Von elektronischen Geräten und medizinischen Implantaten fernhalten
  • Nicht hohen Temperaturen aussetzen